Unsere Bettwäsche nutzen wir in der Regel 8 Stunden pro Tag, damit ist Sie generell einer harten Belastung ausgesetzt. Während wir schlafen belastet einiges die Bettwäsche:
Unsere Hautschuppen und Haare ziehen Milben an – doch keine Panik! Das ist alles vollkommen normal und keineswegs ekelig! Da hier jeder Mensch andere Maßstäbe ansetzt was „Hygiene“ anbelangt, gibt es keine allgemein gültige Antwort auf die Frage: „Wann sollte ich meine Bettwäsche wechseln?„
Wann fühlt man sich wohl in seinem Bett?
Am ehesten fühlt man sich wohl, wenn das Bett frisch bezogen ist und die Bettwäsche vielleicht noch etwas nach Weichspüler riecht. Besonders weiche Bettwäsche aus Flanell, Biber oder Jersey-Stoff ist beliebt und Grant für den Wohlfühfaktor im Bett. In der kleinen Stoffkunde können sie mehr über Bettwäschestoffe und Unterschiede dieser lesen.
- waschbar bis 60 Grad, trocknergeeignet, Sanfor
- mit Reißverschluss
- 1 Bettbezug 135x200 cm + 1 Kissen 80x80 cm
- 100 % Baumwolle, Öko-Tex-Standard 100
- vor Gebrauch auf links waschen
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Wie oft die Bettwäsche wechseln?
Eine Faustregel besagt: Im Sommer alle 2 Wochen – Im Winter alle 4 Wochen die Wäsche im Bett wechseln!
Der Grund dafür liegt auf der Hand. Im Sommer schwitzt man in der Regel mehr als im Winter, somit ist die Bettwäsche im Sommer einer höheren Belastung ausgesetzt.
Es gibt keine Medizinisch oder hygienisch belegten Vorschriften für das Wechseln der Bettwäsche. Wenn man viel und stark schwitzt, sollte man vielleicht wöchentlich die Bettwäsche wechseln. Wichtig ist das Sie sich wohlfühlen. Der Geruch der Bettwäsche ist für viele Menschen ein Indikator zum wechseln der Bettwäsche. Richt die Bettwäsche etwas verschwitzt oder gar etwas muffig, so wird gewechselt. Riecht die Bettwäsche noch frisch, so braucht man Sie noch nicht zu wechseln.
Tipp: Es gibt bei Bettdecken verschiedene Wärmekategorien, durch die richtige Wahl der Bettdecke kann ein starkes schwitzen verringert werden und somit die Bettwäsche weniger belastet werden.